Die letzten Geschenke werden besorgt, das Weihnachtsmenü geplant - die Festtage stehen unmittelbar bevor. SI online weiss, was die Schweizer Prominenten an Weihnachten machen und wie sie ins neue Jahr feiern.
Die letzten Geschenke werden besorgt, das Weihnachtsmenü geplant - die Festtage stehen unmittelbar bevor. SI online weiss, was die Schweizer Prominenten an Weihnachten machen und wie sie ins neue Jahr feiern.
Er wartete bis zum letzten Tag. Bis zum 31. Dezember 2009. Stefan Tobler war gerade fertig mit den Vorbereitungen für seine Silvesterparty, setzte sich vor den Computer und fülle im Internet das Anmeldeformular für die Mister-Schweiz-Wahl aus. Nur fünf Minuten später standen seine Freunde auf der Matte. Stefan Tobler erzählte aber niemanden von der Anmeldung. Auch seine Mutter erfuhr erst zwei Monate später aus den Medien davon. Die Überraschung gelang, und noch einmal drei Monate später wurde Stefan Tobler zum Vize-Mister-Schweiz gewählt. Der 29-jährige Wädenswiler setzt ein Grinsen auf und sagt: "Dieses Jahr habe ich noch keine Anmeldung getätigt, von der meine Familie nichts weiss".
Weihnachten wird Stefan Tobler mit seiner Familie verbringen, "Da meine Schwester zurzeit auf den Malediven weilt, ist es umso wichtiger, dass wenigstens eines der beiden Kinder zu Hause ist." Er hilft auch bei den Vorbereitungen schmückt mal den Baum und hilft mal in der Küche. Seine Mama koche die besten Gerichte des ganzen Jahres. Übrig, lasse er an Weihnachten nie etwas auf dem Teller. Er habe auch keine Mühe damit, ein zweites oder drittes Mal zu schöpfen.
Um seine Modelfigur macht sich Stefan Tobler keine Sorgen. "So viel kann man gar nicht zunehmen. Bei regelmässigem Sport, zwei bis drei Mal in der Woche, purzeln die Pfunde gleich wieder weg."
Beim Einkaufen wird man Stefan Tobler an Heiligabend bestimmt nicht sehen. "Das grösste Geschenk für mich ist, nicht zwingend etwas kaufen zu müssen. Wenn ich per Zufall etwas finde, das gut passt, schenke ich gerne. Aber das beste Weihnachtsrezept heisst eigentlich: "Macht euch keinen Stress!"
Stefan, wie feierst du Weihnachten in diesem Jahr? Weihnachten werde ich mit meiner Familie verbringen. Da meine Schwester zur Zeit auf den Malediven weilt, ist es um so wichtiger, dass wenigstens eines der beiden Kinder an Weihnachten zu Hause ist.
Was gefällt dir besonders gut in dieser Zeit?
Ich geniesse die Stille und Besinnlichkeit. Wo auch immer man hin kommt, wird Weihnachten gefeiert. Mit etwas Schnee wäre es perfekt. Was hingegen nerven kann, ist der Stress kurz vor Weihnachten. Ich versuche dieser Hektik so gut wie’s geht aus dem Weg zu gehen.
Deine Pläne für Neujahr? Wie jedes Jahr, werde ich Silvester mit Freunden verbringen. Seit 12 Jahren feiern wir schon zusammen, eine schöne Tradition, wie ich finde. Die Party steigt meistens bei mir zu Hause, mit gutem Essen und der obligaten Tischbombe. Meine Wohnung wieder in Stand zu bringen dauert meistens den ganzen 1. Januar.
…und fürs nächste Jahr? Für das nächste Jahr stehen schon einige Projekte an, diese werden sehr sportlich. Mehr möchte ich noch nicht verraten. Betreffend Modeln werde im Januar 2011 nach Berlin reisen und im Februar nach Madrid.
Last but not Least, dein Vorsatz für’s 2011? Mit gleich viel Elan und Power weitermachen wie 2010!
Heute kann Stefan Tobler darüber lachen. Als er aber vor sechs Wochen für eine Orangensaft-Werbung zu posieren hatte, verging ihm das Lachen schnell. Auf seinem Facebook-Profil schreibt der 29-Jährige am Dienstag: «Ein Saft gibt Power und Kraft! Viele Säfte machen dich schneller – denn die Geschwindigkeit brauchst du, wenn man(n) es rechtzeitig auf die Toilette schaffen will. Da sagt mal einer modeln sei ‹easy›:)».
Was es damit auf sich hat, verrät der Vize-Mister-Schweiz SI online. Das Foto-Shooting für den Migros-Orangensaft dauerte zwar nur 1,5 Stunden, «doch in der Zeit habe ich etwa sechs Flaschen, sprich drei Liter Orangensaft getrunken». Sein Magen fing an zu rebellieren, der Darm erst recht: «Daraufhin sass ich nur noch auf dem Klo.» Das Intermezzo war kurz, dafür heftig – und hat sich nicht einmal gelohnt. «Eigentlich wollten sie ein Foto von mir, wie ich aus der Flasche trinke, deshalb habe ich auch so viel hineingeleert. Aber am Schluss haben sie ein anderes ausgewählt.»
Inzwischen trinkt Stefan wieder Orangensaft, «aber nur in Massen», und freut sich auf die Festtage, die er mit seiner Familie verbringt. Und auf das neue Jahr. «Wenn dies modelmässiggenauso gut läuft wie 2010, dann kann ich mehr als zufrieden sein.»
Weihnachtsstimmung bei SI online: In unserem Adventskalender finden Sie täglich neue Überraschungen. Hinter dem Türchen des 18. Dezember verraten Schweizer Prominente, was sie anderen Stars gerne zu Weihnachten schenken würden.
usgang.tv und Moderatorin Alena Gerber besuchen den hübschen Vize Mister Schweiz Stefan Tobler zu Hause. Was die beiden an einem so schönen Tag wie diesem alles zusammen erleben, siehst du hier.
Bald sind Weihnachts- und Skiferien. Um den Muskelkater nach dem ersten Ski-, Schlittel- oder Snowboardtag zu vermeiden, könnt ihr ihn im Après-Ski ertränken, was nicht immer funktioniert, oder prophylaktisch ein paar Fitness-Übungen machen:)
Das alljährliche Christmas tree cutting vom Park Hyatt fand zum fünften mal in Zürich Höngg statt. Zu Glühwein, Bratwurst oder einem heissen Raclette durfte sich jeder der mochte einen eigenen Weihnachtsbaum aussuchen. CEO und Schweizer Hotelier des Jahres 2009 Kurt Straub erfreute sich sehr über die hohe Besucherzahl, fast 500 geladene Gäste fanden bei schönstem Wetter den Weg in Höngger-Wald.
Nicht Spinat sondern Kohlgemüse steht ganz oben auf der Hass-Gemüse-Liste der Schweizer Prominenz. «Ich mochte als Kind Rosenkohl gar nicht - weil er so bitter war», sagt Miss-Schweiz-Kandidatin Jennifer Hurschler, 24, die am Mittwochabend am 10-Jahre-«tibits»-Jubiläum ihr Moderationsdebüt feierte. Obwohl sie ihn auch heute noch nicht isst, spuckt sie ihn - wie sie es damals als Kind tat - nicht mehr aus: «Ich packe ihn einfach irgendwo unter die restlichen Esswaren», sagt sie zu SI online.
Auch Wetterfee Linda Gwerder, 25, verriet, dass sie keine Rosenkohlliebhaberin ist: «Heute kommt es auf die Zubereitung an.» Mit Speck und Butter sei er durchaus geniessbar. Jeanette Macchi-Meier, 37, steht ebenfalls nicht auf die grünen Knollen: «Ich mochte Rosenkohl früher gar nicht, heute nur bedingt.» Im Gegensatz zu den beiden mag SF-Mann Matthias Aebischer, 43, jetzt, was ihm früher nicht schmeckte: Blumenkohl.
Ex-Mister-Schweiz André Reithebuch, 24, verabscheut Tomaten bis heute und Ex-«Musicstar»-Jurorin Fabienne Heyne, 27, die bei grünen Bohnen stets schlecht gelauntwar, ass und isst Stylist Clifford Lilley, 59, alles: «Jedes Gemüse schmeckt mir.» Dem stimmt auch Vegetarier und Alt Bundesrat Moritz Leuenberger, 64, zu - mit einer Ausnahme: «Ich mag alle Gemüse, ausser Disteln im Rohzustand.» Ebenfalls sehr pflegeleicht zeigte sich Vize-Mister-Schweiz Stefan Tobler, 29. Ausser Auberginen und Fenchel ass er bereits als Kind viel Gemüse. Kein Wunder: Seine Mutter isst vegetarisch und hat auch ihre Kinder mehrheitlich so erzogen. Doch sie sagt: «Ich habe Stefan nie gezwungen etwas bestimmtes zu
Nächsten Sonntag, den 12.12.10, wird die erste Autogrammstunde in der Geschichte der Schweizer Missen und Mister in der Kaklbreiteoptik geschrieben.
Stefan Tobler verbringt im Moment die Hälfte seiner Zeit in Mailand. Was er in der Mode- und Modelmetropole macht, verrät der in Wädens- wil aufgewachsene Vize- Mister-Schweiz.
ZürichseeZeitung 19.11.2010
Zürich, Mailand, Paris: Stefan Tobler, 29, eilt von Auftrag zu Auftrag. Überall dabei: sein Faltvelo. «Wenn meine Model- kollegen im Stau stehen, erreiche ich damit pünktlich den Termin», sagt der ehemalige Velokurier. Die Model-Karriere des Vize-Misters läuft so gut, dass er zwei Wochen im Monat in Mailand arbeitet. Dort teilt er sich ein Appartement mit Models – allerdings nur männlichen. «Die Frauen in diesem Business sind mir zu jung», sagt er. Für eine Freundin
fehle ihm ausserdem die Zeit. Denn nebenbei lässt er sich zum Marketing-Fachmann ausbilden. Das Einzige, was der Vize-Mister darum jede Nacht ins Bett mitnimmt, sind seine Lernunterlagen und einen wärmenden Tee. LISA MERZ
Schweizer Illustrierte Woche 44/ 2010
Stefan Tobler, wie verwöhnen Sie sich kulinarisch? Morgens bringt mich mein gesundes Spezial-Müsli mit Dinkelflocken, Saisonfrüchten, Honig, Nüssen und Magerquark gehörig in Schwung. Dazu trinke ich Latte Macchiato oder Tee. Tagsüber habe ich immer Hunger und esse Äpfel und Joghurts. Als Liebhaber einfacher Hausmannskost gönne ich mir zum Znacht gerne Gschwellti mit Käse und Salat. Oder Omas einzigartige Konfitüre mit Bio-Brot. Was kochen Sie für ihre Gäste? Spaghetti Bolognese. Für den Sugo hacke ich Rindfleisch, Zwiebeln, Tomaten, Karotten und lasse alles mindestens acht Stunden unter stetigem Rühren fein köcheln. Das ergibt eine extrafeine und ausgewogene Konsistenz. Gewürzt wird mit einem Loorbeerblatt, Salz und Pfeffer. Kräftigen Amarone-Rotwein gebe ich ebenfalls in den Sugo und serviere ihn leicht gekühlt auch zum Dinner. Haben meine Gäste Lust auf Süsses, offeriere ich in Grand Marnier eingelegte Orangenscheiben mit Vanille Glace. Wo essen Sie am liebsten? In Zürich im Vegi-Restaurant Hiltl. In Mailand, wo ich als Model zurzeit gut gebucht werde, zieht es mich in die Via Bagutta ins Restaurant Papermoon zu fantastischen Penne al pomodoro.
Und was ist Ihr Lieblingsgetränk? Zum Apéro mag ich Campari mit Orangensaft oder ein Bier von Turbinenbräu. Tagsüber trinke ich stilles Mineralwasser oder erstklassiges Helvetisches Leitungswasser.
PROMI-DINNER
Eben noch auf dem Laufsteg der «Charles Vögele Fashion Days», schon steht für Stefan Tobler, 29, der nächste Karriereschritt auf dem Programm: Der Vize-Mister-Schweiz fliegt im Dezember nach Madrid und trifft sich mit der Agentur «Uno». Nachdem er in Mailand bereits eine Agentur und laufende Aufträge hat, will sich der Zürcher für nächstes Jahr noch mehr vornehmen: «Das Ziel ist, in ganz Europa weitere Agenturen für mich zu finden.» Fashion-Weeks in Berlin, Mailand und Madrid sollen zum Programm gehören.
Aber auch in der Schweiz will Tobler präsent bleiben. «Ich wäre immer noch gerne Mister Schweiz», sagt er. Deshalb steht er auch hier regelmässig vor Fotokameras. Nächste Woche posiert er für einen Unterwäschehersteller, Ende November versucht er sich das erste Mal als Moderator für eine Produkt-Präsentation.
Jan Bühlmanns Vize kann mittlerweile vom Modeln leben - ganz so viel wie der Mister Schweiz verdient Tobler allerdings noch nicht. Die Gagen für Laufstegjobs seien sehr unterschiedlich - «zwischen 600 und 2000 Franken pro Lauf». Und wo liegen die Nachteile in der Modewelt?«Für die Fashion Days in Zürich musste ich mir die Haare an den Armen entfernen, jetzt sehen die Stoppeln natürlich total doof aus», scherzt Tobler.
Zwar hat es für Stefan Tobler (29) bei der Mister-Schweiz-Wahlen im Mai knapp nicht für den Sieg gereicht. Aber beruflich gibt der Vize-Mister nun sein letztes Hemd: «Nächste Woche stehe ich für Zimmerli vor der Kamera. Ich bin ihr neues Unterwäschemodel», sagt Tobler gegenüber «blick.ch». Der Singlemann und «Mr. Perfect» freut sich auf seine neue berufliche Herausforderung. «Es ist das erste Mal das ich in Unterwäsche posiere», sagt er.
Kerstin Cook und Jan Bühlmann zerstörten den Traum von Sabrina Guilloud und Stefan Tobler: Die Luzerner schnappten sich die Kronen an den diesjährigen Miss- und Mister-Schweiz-Wahlen. Doch die Zweitplatzierten Guilloud und Tobler lassen sich deswegen keineswegs von der Bildfläche verdrängen.
Zurzeit laufen die beiden täglich über die Laufstege der «Charles Vögele Fashion Days»in Zürich. Die gebürtige Genferin Sabrina, 23, musste sich dafür sogar eine Bleibe in Zürich suchen. Sie übernachtet bei Kollegin Jennifer Hurschler, der Drittplatzierten der Miss-Schweiz-Wahl.
Stefan, 29, wohnt zwar schon hier, doch für andere Aufträge reist der Zürcher oft nach Mailand - praktisch: für ihn steht in der Modestadt Italiens stets ein Zimmer bereit.
Jan Bühlmann und Kerstin Cook sind Mister und Miss Schweiz 2010. Doch bei den Zürcher «Fashion Days» stahlen Vize-Miss und Vize-Mister den beiden die Show: Sabrina Guilloud und Stefan Tobler liefen über den Catwalk – und zeigten viel nackte Haut.
Hey, hey, hey, it's Partytime!»: Eugen Baumgartner, Herausgeber des «Who is Who in Zürich», war am Donnerstag in Festlaune und wollte diese mit seinen prominenten Gästen teilen. 200 Namen stehen in der 2011er-Ausgabe der «Promi-Bibel», darunter viele Newcomer wie zum Beispiel «glanz & gloria»-Moderatorin Sara Hildebrand, 23. Sie zeigte sich überrascht über ihren «WW»-Eintrag: «Als Rheintalerin wusste ich bisher gar nicht, dass es so etwas gibt.» Die Party sei aber ein Hit, fand sie, vor allem die Häppchen: «Wow, es gibt Fleisch!»
Gezielt weniger euphorisch ging Comedian Claudio Zuccolini, 40, an den Abend: «Ich bin jetzt zum vierten Mal dabei, langsam wird es zur Routine», scherzt er. Für den Fall einer Dankesrede wäre er aber vorbereitet gewesen: «Ich habe grundsätzlich für jeden Anlass die passende Rede in der Tasche, man weiss ja nie!» Bei der Schweiz hätte sich Kinderarzt René Prêtre, 53, bedankt. «Ich kann nur als Chirurg tätig sein, weil in unserem Land jeder Zugang zum Bildungssystem hat, das zeichnet unsere Demokratie aus.»
Topmodel Angela Martini, 24, platzte fast vor Stolz: «Dass ich in meiner Heimat zum ‹Who is Who› gehöre, ist eine grosse Ehre für mich. Hast du gesehen, wie gross mein Bild ist? Und das in Zürich, wo ich bisher für alle einfach Angela war.» Vize-Mister-Schweiz Stefan Tobler, 29, nahm seinen Eintrag gelassener - obwohl sein Text im Blatt Fehler aufweist. Fazit: «Das ist doch egal, hauptsache ich bin drin.» Nicht drin ist Jennifer Hurschler, 24, Drittplatzierte der Miss-Schweiz-Wahl. An der Party feierte sie trotzdem mit und stellte fest: «Nathalie Raguth gehört zu den Newcomern, aber sie ist gar nicht hier.»
Riesenschock für den Vize-Mister: Bei einer Kajakfahrt kippte Stefan Toblers Boot. Der Abenteurer wurde über hundert Meter vom Strom mitgerissen – und hatte dabei mit gefährlichen Felsen zu kämpfen.
Im gewöhnungsbedürftigen Latex-Outfit sorgte Vize-Mister-Schweiz Stefan Tobler (28) an der Artist Charity Night für Getuschel.
Was läuft da zwischen Stefan Tobler und der Missen-Anwärterin Arjeta Lataj? Die beiden gingen für einen Werbefilm zusammen in die Sauna - und es war nicht das erste Mal, dass sie sich trafen.
Skispringen versus Airboarden: Auf der Schanze in Einsiedeln treffen sich Olympiasieger Simon Amann und Vize-Mister-Schweiz Stefan Tobler zum Duell.